Anorexie

14 Minuten

Aktualisiert am 18. November 2025

  • Anorexia nervosa (Magersucht) ist eine psychische Erkrankung, bei der Betroffene ihr Körpergewicht aktiv verringern oder niedrig halten und eine ausgeprägte Angst vor Gewichtszunahme
  • Die Erkrankung betrifft überwiegend Jugendliche und junge Erwachsene, insbesondere Mädchen und Frauen, zunehmend aber auch Jungen und Männer.
  • Oft besteht eine verzerrte Wahrnehmung des eigenen Körpers oder eine übermäßige Bedeutung von Figur und Gewicht für das Selbstwertgefühl.
  • Wichtig ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung, um Folgeschäden zu verhindern und einer Chronifizierung entgegenzuwirken.

Hungern bis zur Lebensgefahr – die Essstörung Anorexie

Warum hungern sich Menschen (fast) zu Tode oder riskieren schwere körperliche und seelische Schäden? Nur wegen eines Schönheitsideals? Nein! Magersucht entsteht durch ein komplexes Zusammenspiel biologischer, psychologischer, familiärer und soziokultureller Einflüsse. Auch Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus, ein ausgeprägtes Kontrollbedürfnis oder ein geringes Selbstwertgefühl können das Risiko erhöhen.

Häufig entwickelt sich die Erkrankung schleichend, etwa in belastenden Lebenssituationen, die mit einem Gefühl von Kontrollverlust verbunden sind. Durch eine strenge Kontrolle des Essverhaltens oder Nahrungsverzicht kann vermeintlich der Eindruck entstehen, wieder selbst über das eigene Leben zu bestimmen. Allerdings kann sich daraus auch ein Teufelskreis aus Angst, Zwang und Selbstverlust entwickeln.

Wie häufig tritt Anorexie auf?

Die Häufigkeit der Anorexia nervosa lässt sich nicht eindeutig bestimmen, da die Zahlen je nach Studienpopulation, Diagnosekriterien und Erhebungsmethode variieren. In internationalen Übersichtsarbeiten wird eine Lebenszeitprävalenz von bis zu 3,6 % bei Frauen und etwa 0,3 % bei Männern berichtet. Diese Werte beziehen sich auf die Allgemeinbevölkerung und schließen alle Altersgruppen ein.1

In Deutschland liegen die Schätzungen etwas niedriger. Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) leiden im Verlauf des Lebens etwa 1,4 % der Frauen und rund 0,2 % der Männer unter Anorexia Nervosa.2

Wer ist besonders gefährdet, an Magersucht zu erkranken?

Die Entstehung einer Anorexie beruht auf einem komplexen Zusammenspiel biologischer, psychologischer, familiärer und soziokultureller Einflüsse. Um zu zeigen, wie vielschichtig das Erkrankungsgeschehen ist, haben wir relevante Einflussfaktoren und neue Forschungsergebnisse zur Entstehung der Anorexia nervosa zusammengetragen.

Anorexie kommt vor allem in westlichen Ländern vor, in denen Schlanksein und Leistung besonders wichtig sind. Gefährdet sind vor allem Menschen, die in Bereichen aktiv sind, in denen das Aussehen oder das Gewicht eine große Rolle spielen.

Auch soziale Medien, die Meinung von Freundinnen und Freunden sowie die Einstellungen der Familie zum eigenen Äußeren und Gewicht können zusätzlichen Druck erzeugen. Entscheidend ist dabei weniger das Schönheitsideal selbst, sondern eher der Grad der Verinnerlichung und das Ausmaß des Vergleichs.3

Die Erkrankung beginnt meist in der Pubertät oder im frühen Erwachsenenalter, also in einer Phase, die durch viele Veränderungen und Umbrüche gekennzeichnet ist: körperliche Veränderungen, (sexuelle) Identitätssuche, Ablösung von der Familie, Suche nach neuen Vorbildern und Idealen, Berufswahl etc.

Mädchen und junge Frauen sind stärker von Anorexie betroffen als Jungen und Männer. Das Verhältnis liegt bei etwa 10:1. Forschende vermuten, dass Jungen weniger anfällig sind, weil das männliche Hormon Testosteron eine gewisse Schutzfunktion haben könnte. Es ist schon im Fruchtwasser nachweisbar und beeinflusst die Entwicklung des Gehirns sowie das spätere Essverhalten.4

Die Zwillings- und Familienforschung hat herausgefunden, dass Mädchen und Frauen mit einem an Anorexia nervosa erkrankten Elternteil ein 11-fach höheres Risiko haben, ebenfalls zu erkranken.5

Studien deuten darauf hin, dass genetische Unterschiede einen Einfluss auf die Ausprägung der Anorexie haben könnten. Eine große Untersuchung mit mehreren tausend Betroffenen fand Veränderungen auf Chromosom 12, die unter anderem mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Ängstlichkeit oder emotionaler Empfindlichkeit, aber auch mit biologischen Stoffwechselprozessen wie dem Cholesterin- oder Blutzuckerspiegel in Verbindung stehen. Anorexia nervosa könnte also nicht nur eine psychische, sondern auch eine stoffwechselbedingte Erkrankung sein.6

Manche Eigenschaften können das Risiko für Anorexia nervosa erhöhen. Dazu gehören Perfektionismus, ein geringes Selbstwertgefühl, Zwanghaftigkeit, Schüchternheit und der Wunsch, alles richtig zu machen.7 Auch die mangelnde Fähigkeit zur Emotionsregulation, Schwierigkeiten bei der Interpretation sozio-emotionaler Signale und Ängstlichkeit können die Entstehung einer Magersucht begünstigen.8

Manche reagieren auf Stress, Angst oder innere Konflikte, indem sie ihr Essverhalten stärker kontrollieren. Der selbstgewählte Verzicht auf Nahrung kann kurzfristig das Gefühl vermitteln, das eigene Leben wieder im Griff zu haben. Langfristig verstärkt dieses Verhalten jedoch die seelische Anspannung und kann in eine Essstörung münden, besonders, wenn gesunde Strategien zur Bewältigung von Belastungen fehlen.

Ein gestörtes Körperbild ist die verzerrte Wahrnehmung des eigenen Körpers. Menschen empfinden ihren Körper oder bestimmte Teile dann als „dick“, obwohl sie es objektiv nicht sind. Dies trägt nicht nur zur Entstehung der Erkrankung bei, sondern kann sie auch aufrechterhalten und Rückfälle provozieren, wenn die verzerrte Wahrnehmung trotz Behandlung bestehen bleibt.9

Häufig beginnt die Erkrankung nach einer Diät oder einer Phase, in der das Essverhalten intensiv kontrolliert wurde. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein: Beeinflussung des Aussehens zur Attraktivitätssteigerung, Gewichtsreduktion, um im Sport erfolgreicher zu sein, Nahrungsrestriktion aufgrund von Stress uvm.10

Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, Trennungen, Verluste, Bedrohungen des Selbstwertgefühls, Mobbing-Erfahrungen oder anhaltende Überforderung können die Erkrankung begünstigen oder verstärken. Auch Umweltfaktoren können einen erheblichen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko haben, wie Erhebungen während der COVID-19-Pandemie zeigen: Im Jahr 2021 wurden in Deutschland 40 % mehr Jugendliche mit Anorexia nervosa stationär aufgenommen als in den Vorjahren. Ein Anstieg der Erkrankungszahlen zeigte sich auch in den USA, insbesondere bei Mädchen und Frauen.11

Wie entsteht eine Anorexie?

Wie schon erwähnt, entsteht die Erkrankung aus einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Wenn das Leben unsicher oder überfordernd wird, zum Beispiel in der Pubertät, in einer Krise oder bei starkem Leistungsdruck, entsteht natürlicherweise das Bedürfnis, wieder Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen. Ein strenges Essverhalten kann dann zu einer Strategie werden, um innere Anspannung oder das Gefühl des Kontrollverlusts vermeintlich zu regulieren.

Wie wird Anorexie diagnostiziert?

Ob eine Anorexia nervosa vorliegt, können Ärzte anhand der internationalen Diagnosemanuale (ICD-10 bzw. ICD-11) feststellen. Diese werden in größeren Abständen an den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung angepasst. Laut ICD-10 müssen folgende Kriterien für die Diagnose erfüllt sein:

  • Deutliches Untergewicht: Ein Gewicht von mindestens 15 % unter dem erwarteten Gewicht oder ein BMI unter 17,5 kg/m2.
  • Selbst herbeigeführter Gewichtsverlust, z. B. durch Vermeidung hochkalorischer Nahrung, erzwungenes Erbrechen, Abführen, übermäßige Aktivität oder Appetitzügler.
  • Körperschemastörung: Betroffene empfinden sich selbst als zu dick oder fürchten sich stark vor Gewichtszunahme, auch bei deutlichem Untergewicht.
  • Endokrine Störungen: Bei Frauen tritt meist eine Amenorrhoe (Ausbleiben der Menstruation) auf, bei Männern kann die Libido vermindert
  • Bei Beginn vor der Pubertät: Verzögerung oder Hemmung der pubertären Entwicklung (z. B. Wachstumsstillstand, fehlende Brustentwicklung).

Die neueste Version des Diagnosemanuals, ICD-11, verzichtet auf die letzten beiden Punkte. Der BMI-Referenzwert wird bei 18,5 kg/m2 angesetzt bzw. bei Kindern und Jugendlichen unterhalb der 5. Altersperzentile. Für die Diagnostik bekommt das Verhalten, das einer normalen Gewichtsentwicklung entgegensteht (reduzierte Kalorienaufnahme, Erhöhung des Energieverbrauchs durch Sport etc.), eine größere Bedeutung.

Wie wird Magersucht behandelt?

Die Behandlung einer Magersucht verläuft in mehreren Schritten, die aufeinander aufbauen und individuell angepasst werden. Je nach körperlichem Zustand, Motivation und Stabilität können die Phasen ambulant, tagesklinisch oder stationär erfolgen. Ziel ist es, die körperliche Gesundheit wiederherzustellen, das Essverhalten zu normalisieren und die seelischen Ursachen zu bearbeiten.

Was passiert, wenn eine Magersucht nicht behandelt wird?

Wenn eine Magersucht nicht behandelt wird, kann sie schwerwiegende und lebensbedrohliche Folgen haben. Durch die anhaltende Mangelernährung kommt es zu Störungen nahezu aller Organsysteme. Häufig sind Herzrhythmusstörungen, niedriger Blutdruck, Kreislaufprobleme, Muskelschwäche und eine verringerte Knochendichte (Osteoporose). Auch Nieren, Leber und das Hormonsystem können dauerhaft geschädigt werden. Bei Frauen bleibt häufig die Regelblutung aus.

Neben den körperlichen Folgen entwickeln viele Betroffene psychische Begleiterkrankungen wie Depressionen, Angst– oder Zwangsstörungen, die den Krankheitsverlauf zusätzlich erschweren. Menschen mit Anorexia nervosa haben zudem ein deutlich höheres Suizidrisiko. Schätzungen zufolge versterben etwa 5 bis 10 % der Betroffenen an den körperlichen oder psychischen Folgen der Erkrankung.

Anorexie: Was können Betroffene selbst tun?

Eine Magersucht ohne professionelle Unterstützung zu überwinden, ist sehr schwierig, weil viele Betroffene ihren Gewichtsverlust bzw. ihr Untergewicht oder die seelische Belastung zunächst nicht als Krankheit wahrnehmen. Der wichtigste Schritt ist also, überhaupt zu erkennen, dass ein ernstes gesundheitliches Problem vorliegt und sich dann professionelle Hilfe zu suchen, um die zugrundeliegenden Ursachen zu bearbeiten. Im Alltag können kleine Schritte helfen, den Genesungsprozess zu unterstützen:

  • Regelmäßige Mahlzeiten einführen, möglichst ohne Kalorienzählen oder strenge Regeln.
  • Verlässliche Routinen schaffen (z. B. feste Essenszeiten, ausreichend Schlaf).
  • Austausch suchen, z. B. mit Familie, Freundinnen und Freunden oder in Selbsthilfegruppen.
  • Körperakzeptanz üben, etwa durch achtsame Körperwahrnehmung oder Entspannungstechniken.
  • Soziale Medien kritisch reflektieren, um sich weniger mit unrealistischen Körperbildern zu vergleichen.

Hilfe bei Anorexia nervosa finden

Es gibt verschiedene Anlaufstellen, bei denen Betroffene und Angehörige Unterstützung erhalten können:

Hausärztin oder Hausarzt
Erste Anlaufstelle für körperliche Untersuchung, Beratung und Überweisung an Fachärzte oder Therapeuten.

Fachärzte für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Diagnostik und Behandlung der psychischen Aspekte der Erkrankung.

Psychotherapeutische Praxen
Ambulante Einzel- oder Gruppentherapie, ggf. mit Familientherapie.

Regionale Beratungsstellen

  • Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen (PSKB)
    (Stadt, Landkreis, Vereine, soziale Träger)
  • Beratungsstellen des Bundesfachverbandes Essstörungen

Telefonische und Online-Beratung

  • Beratungstelefon BIÖG (0221 892031)
  • TelefonSeelsorge (0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222)

Selbsthilfegruppen

  • Regionale Selbsthilfegruppen findet man bei NAKOS

Häufige Fragen zum Thema „Magersucht“

Die Behandlungsdauer bei Magersucht (Anorexia nervosa) hängt stark vom individuellen Verlauf, dem Schweregrad und der Motivation der betroffenen Person ab, in der Regel muss man mit mehreren Monaten rechnen.

Eine stationäre oder teilstationäre Therapie ist u. a. angezeigt, wenn:

  • eine erhebliche Gefährdung (z. B. BMI < 15 kg/m2 bei Erwachsenen oder < 3. BMI-Perzentile bei Jugendlichen) besteht,
  • eine rasche Gewichtsabnahme beobachtet wird,
  • eine akute somatische oder psychische Krise (z. B. Suizidalität) vorliegt oder
  • die ambulante Behandlung nicht ausreicht, um das Gewicht zu stabilisieren oder eine Gewichtszunahme zu erreichen.

Die Behandlung der Anorexia nervosa beruht in erster Linie auf psychotherapeutischen Verfahren, begleitet von einer medizinischen und ernährungsbezogenen Betreuung. Nach den aktuellen Leitlinien gibt es kein Medikament, das direkt gegen die Essstörung selbst wirkt oder die Ursachen beseitigen kann. In manchen Fällen können Medikamente sinnvoll sein, um begleitende Symptome oder Folgeerkrankungen zu behandeln.14

  • Bei depressiven Verstimmungen, starken Ängsten oder Zwangsgedanken können Antidepressiva, vor allem sogenannte SSRI, eingesetzt werden. Bei ausgeprägtem Untergewicht wirken Antidepressiva allerdings nicht mehr.15
  • Appetitsteigernde Medikamente oder Hormonersatztherapien werden in den Leitlinien für Patientinnen und Patienten nicht empfohlen, da sie keine nachhaltige Wirkung zeigen.
  • Wenn durch die Mangelernährung körperliche Probleme wie Vitamin- oder Mineralstoffmangel auftreten, werden diese gezielt behandelt. Das dient der körperlichen Stabilisierung, nicht der Behandlung der Essstörung selbst.

Betroffene kontrollieren die tägliche Aufnahme an Kalorien und gestatten sich nur das absolute Minimum an Essen. Zusätzlich erfolgt die Kontrolle des Gewichts bei vielen Betroffenen über weitere Maßnahmen wie zum Beispiel Herbeiführen von Erbrechen, Abführen oder exzessiven Sport.

Restriktive Anorexie ist ein Subtypus der Magersucht, bei dem ein niedriger BMI bzw. ein niedriges Körpergewicht vor allem durch Nahrungsverzicht bzw. -reduktion und Sport erreicht wird. Für Betroffene dieses Typs steht oft der Kontrollaspekt im Fokus. Vor allem im Kindes- und Jugendalter herrscht die restriktive Anorexie vor.

Magersucht ist von einem verzerrten Körperbild geprägt: Während Betroffene für die Menschen in ihrem Umfeld ganz klar Untergewicht haben, empfinden sie sich selbst als normalgewichtig oder sogar zu dick.

Eine Zwangseinweisung, also eine Aufnahme in eine Klinik gegen den eigenen Willen, wird nur in absoluten Notfällen in Betracht gezogen. Sie ist dann erforderlich, wenn:

  • akute Lebensgefahr besteht, z. B. durch extremes Untergewicht, Herzrhythmusstörungen oder Elektrolytstörungen,
  • die Nahrungsaufnahme vollständig verweigert wird und eine künstliche Ernährung medizinisch notwendig ist,
  • eine schwere psychische Krise oder Suizidgefahr vorliegt,
  • die Person krankheitsbedingt nicht einsichtsfähig ist und die Behandlung ablehnt, obwohl sie lebensrettend wäre.

In solchen Fällen darf eine Klinik die Patientin oder den Patienten nur mit richterlicher Genehmigung aufnehmen. Bei Minderjährigen müssen in der Regel die Sorgeberechtigten (meist die Eltern) den Antrag stellen. Wenn diese nicht handeln oder die Gefahr besonders groß ist, kann das Jugendamt eine sogenannte Inobhutnahme veranlassen (§ 42 SGB VIII).

1 Hebebrand, Johannes et al. „Diagnostik und Therapie der Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter“, In: Dtsch Arztebl Int 2024; 121: 164-7; DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0248, https://www.aerzteblatt.de/archiv/diagnostik-und-therapie-der-anorexia-nervosa-im-kindes-und-jugendalter-e824b233-b652-41ad-bce1-83c189f071f0 (Datum des Zugriffs: 03.11.2025)

2 Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit: „Wie häufig sind Essstörungen?“, https://www.bzga-essstoerungen.de/was-sind-essstoerungen/wie-haeufig-sind-essstoerungen/ (Datum des Zugriffs: 03.11.2025)

3 Legenbauer, T., Bühren, K.: „Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen“, in Springer Medizin e.Medpedia, https://www.springermedizin.de/emedpedia/detail/psychiatrie-und-psychotherapie-des-kindes-und-jugendalters/essstoerungen-bei-kindern-und-jugendlichen?epediaDoi=10.1007%2F978-3-662-49289-5_114, (Datum des Zugriffs: 03.11.2025)

4 Ebd.

5 Ebd.

6 Ebd.

7 Fleischhaker, C.: „Anorexia Nervosa, Bulimia Nervosa“, Universitätsklinikum Freiburg, https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/07_kliniken/psy_psykuj/pdf/lehre/script_med/Anorexie.pdf, (Datum des Zugriffs: 03.11.2025)

8 Legenbauer, T., Bühren, K, a. a. O.

9 Fleischhaker, C., a. a. O.

10 Ebd.

11 Deutsches Ärzteblatt: „Weltweiter Anstieg von Essstörungen nach der Coronapandemie“, https://www.aerzteblatt.de/news/weltweiter-anstieg-von-essstoerungen-nach-der-coronapandemie-859097c9-46ff-4f85-b058-131830a4c091 (Datum des Zugriffs: 03.11.2025)

12 Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit: „Ursachen und Auslöser von Essstörungen“, https://essstoerungen.bioeg.de/was-sind-essstoerungen/ausloesende-faktoren/, (Datum des Zugriffs: 06.11.2025)

13 Brunn, I. M.: „Psychobiologische Aspekte des Hungerstoffwechsels“, Ernährungs-Umschau 53 (2006), Heft 11, https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2006/11_06/EU11_430_434.pdf, (Datum des Zugriffs: 06.11.2025)

14 Prof. Dr. med. Stephan Herpertz, Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche. Psychotherapie (DGPM) (Hrsg.): „S3-Leitlinie Diagnostik und Behandlung der Essstörungen“, (Datum des Zugriffs: 06.11.2025), https://register.awmf.org/assets/guidelines/051-026l_S3_Essstoerung-Diagnostik-Therapie_2020-03-abgelaufen.pdf, (Datum des Zugriffs: 06.11.2025)

15 Pharmazeutische Zeitung: „Ein Leben für die Waage“, 17.01.2018, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-032018/ein-leben-fuer-die-waage/, (Datum des Zugriffs: 06.11.2025)

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