Depression: Was tun?

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Aktualisiert am 20. Dezember 2024

 

  • Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen.
  • Die Diagnostik erfolgt über standardisierte Fragebögen und eine körperliche Untersuchung zum Ausschluss körperlicher Ursachen.
  • Behandelt werden Depressionen mit Psychotherapie und ggf. Medikamenten – je nach Schweregrad der Depression.
  • Unbehandelte Depressionen können körperliche, psychische und soziale Folgen nach sich ziehen.
  • Die Behandlung aus Akuttherapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe kann mehrere Monate umfassen.
  • Depressionen sind im Allgemeinen gut behandelbar, sodass Betroffene nach einer adäquaten Therapie wieder positive Gefühle empfinden können.

Rechtzeitige Behandlung kann Leben retten

 

Die Depression ist eine Erkrankung, die mit einem 20-fach erhöhten Suizidrisiko einhergeht1. Umso wichtiger ist es, dass Betroffene möglichst rasch mit einer Behandlung beginnen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten – von Psychotherapie über die Einnahme von Medikamenten bis hin zu alternativen Verfahren. Viele Methoden lassen sich miteinander kombinieren, sodass für jeden Patienten eine individuell passende Behandlungsmethode gefunden werden kann.

Wie wird eine Depression diagnostiziert?

 

Die Diagnose einer Depression erfolgt in erster Linie über die Erhebung der Haupt- und Zusatzsymptome. Hierfür werden oft Screening-Fragebögen eingesetzt. Um körperliche Erkrankungen als Ursache auszuschließen und die häufig begleitend auftretenden körperlichen Symptome abzuklären, wird zudem eine ausführliche körperliche Untersuchung inklusive Blutanalyse angeraten. Es ist wichtig, dass Patienten alle Symptome angeben und beschreiben. Nur so lassen sich die Beschwerden richtig einordnen und leichte, mittelgradige und schwere Depressionen richtig diagnostizieren.

Was passiert, wenn man eine Depression nicht behandelt?

Viele Patienten, die an einer Depression leiden, glauben, dass ihnen eine Behandlung nicht helfen kann, weshalb sie eine solche erst gar nicht beginnen. Dadurch erhöht sich nicht nur das Risiko für Folgeerkrankungen – eine unbehandelte Depression kann die Lebensqualität in vielen Bereichen einschränken.

Mögliche körperliche Folgen

 

Unbehandelt kann die Krankheit, neben den ohnehin belastenden körperlichen Symptomen, weitere Erkrankungen nach sich ziehen. Sie kann zum Beispiel das Auftreten einer koronaren Herzerkrankung oder eines Diabetes begünstigen. Darüber hinaus kann die psychische Erkrankung den Verlauf von Krankheiten wie Krebs oder Parkinson negativ beeinflussen.3

Mögliche psychische Folgen

 

Ohne Behandlung einer Depression kann die Krankheit zu psychischen Folgeerkrankungen führen. Betroffene neigen zum Missbrauch von Rauschmitteln wie Alkohol oder Drogen. Dadurch kann sich eine Abhängigkeitserkrankung entwickeln. Darüber hinaus ist das Suizidrisiko im Vergleich zu gesunden Menschen stark erhöht. Das gilt insbesondere für Patienten mit schweren Depressionen: 15 Prozent der Betroffenen begehen Suizid4.

Mögliche soziale Folgen

 

Die sozialen Beziehungen von erkrankten Menschen mit unipolarer Depression, die durch eine gedrückte Stimmungslage ohne Hochphasen gekennzeichnet ist, leiden enorm unter der Erkrankung. Betroffene ziehen sich oft so stark zurück, dass sie zunehmend mehr in die soziale Isolation rutschen. Auch Angehörige, vor allem Kinder und Jugendliche, werden durch die Krankheit extrem belastet. Außerdem wird die Arbeitsfähigkeit vieler depressiver Patienten zunehmend eingeschränkt. Dies kann sich bis zur Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung steigern.5

Was ist das Ziel der Behandlung einer Depression?

 

Die Behandlung von Depressionen hat in erster Linie die Linderung der Symptome zum Ziel, damit Betroffene ihren normalen Alltag wieder bewältigen können. Zusätzlich sollen Patienten mehr über die Erkrankung lernen. Denn die unipolare Depression zu verstehen, kann helfen depressionsförderndes Verhalten zu erkennen und zu verändern. Langfristig geht es außerdem darum, die Wahrscheinlichkeit für ein erneutes Auftreten depressiver Episoden zu reduzieren bzw. Rückfälle zu verhindern.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Depression?

 

Depression – was tun? Viele Betroffene und auch zahlreiche Angehörige stellen sich diese Frage. Der erste Schritt sollte zum Hausarzt oder direkt zu einem psychologischen Psychotherapeuten führen. Hier kann eine wirksame Behandlung der unipolaren Depression erfolgen. Verschiedene psychotherapeutische Verfahren und Behandlungsmethoden stehen zur Auswahl.

 

Es gibt mehrere Richtlinienverfahren für die psychotherapeutische Behandlung einer Depression. Für diese Verfahren existieren umfassende Belege bezüglich der Wirksamkeit:

  • Kognitive Verhaltenstherapie
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
  • Systemische Therapie

Insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie hat sich als wirksame Therapie bei Depressionen herausgestellt und wird bereits seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von Depressionen genutzt. Betroffene lernen hier nicht nur depressionsfördernde Gedanken- und Verhaltensmuster zu erkennen, sondern diese auch aktiv zu verändern.

 

Medikamente, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, heißen Antidepressiva. Man unterscheidet verschiedene Substanzklassen entsprechend ihrer Wirkung auf verschiedene Neurotransmitter. Ob eine Einnahme von Antidepressiva sinnvoll ist, wird immer individuell entschieden. Zumeist werden Antidepressiva nur bei mittleren oder schweren Depressionen verschrieben

Substanzklassen6

  • Phytopharmaka: Extrakte aus Johanniskraut werden zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen eingesetzt.
  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI): Sie erhöhen den Serotoninspiegel im Gehirn, indem sie die Wiederaufnahme von Serotonin in die präsynaptischen Nervenzellen blockieren.
  • Trizyklische Antidepressiva (TCA): Diese blockieren die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin, haben aber auch eine Wirkung auf andere Neurotransmitter und Rezeptoren, was zu mehr möglichen Nebenwirkungen führen kann.
  • Selektive Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (SNDRI): Sie erhöhen die Konzentrationen von Noradrenalin und Dopamin im Gehirn, indem sie die Wiederaufnahme dieser Neurotransmitter inhibieren.
  • Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI, NRI): Sie erhöhen den Noradrenalinspiegel, indem sie die Wiederaufnahme von Noradrenalin hemmen.
  • Selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI): Sie erhöhen die Konzentration von Serotonin und Noradrenalin durch Verzögerung der Wiederaufnahme dieser Neurotransmitter aus dem synaptischen Spalt.
  • Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Sie hemmen das Enzym Monoaminooxidase, das für den Abbau von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin verantwortlich ist, wodurch die Konzentration dieser Neurotransmitter erhöht wird.
  • Tetrazyklische Antidepressiva (NaSSA): Sie werden auch als noradrenerge spezifisch serotonerge Antidepressiva bezeichnet. Sie erhöhen die Konzentration von Noradrenalin und Serotonin durch Blockierung bestimmter Rezeptoren (alpha-2-Adrenozeptoren) und Serotoninrezeptoren.

Dauerhafte Einnahme notwendig

Antidepressiva sind Medikamente, die ihre Wirkung nicht sofort nach der Einnahme entfalten – von Ausnahmen wie Ketamin abgesehen7. Die meisten Patienten bemerken signifikante Veränderungen innerhalb eines Monats. Eine Einnahme über mehrere Wochen oder sogar Monate ist notwendig – auch wenn die Symptome bereits abgeklungen sind. Insbesondere bei wiederkehrenden depressiven Episoden kann eine dauerhafte Einnahme zur Rückfallverhütung angeraten sein. Sollen die Medikamente abgesetzt werden, empfiehlt sich ein langsames Ausschleichen.

Aktuelle Studienlage zum Einsatz von Antidepressiva

Es gibt Stimmen aus der Wissenschaft, welche die Verschreibungspraxis, die Dauer der Einnahme und das Studiendesign zum Nachweis der Wirksamkeit von Antidepressiva gegenüber Placebo kritisieren8. Die Studienlage zeigt, dass Psychotherapie oder eine Kombination aus Psychotherapie und Pharmakotherapie langfristig wirksamer ist als alleinige Pharmakotherapie, sowohl mit als auch ohne Erhaltungsphase nach der Akutbehandlung9.

 

Neben den bewährten Verfahren, Psychotherapie und Medikamente, gibt es weitere Behandlungsmöglichkeiten, die als Zusatzverfahren genutzt werden können. Viele von ihnen eignen sich insbesondere bei spezifischen Depressionsformen. Die Zusatzverfahren stellen in der Regel keine alleinige Form der Therapie dar, sondern sollten immer mit Psychotherapie und ggf. Pharmakotherapie kombiniert werden.

  • Lichttherapie
  • Elektrokonvulsions-Therapie
  • Transkranielle Magnetstimulation
  • therapeutischer Schlafentzug
  • Rehabilitationssport

Vagusnervstimulation

Wann kommt welche Therapie in Frage?

 

Die Auswahl der Therapien erfolgt immer vor dem Hintergrund der individuellen Erfordernisse jedes einzelnen Patienten. Bei akuten, schweren Verlaufsformen hat sich eine Kombination aus Psychotherapie und medikamentöser Therapie bewährt. Bei leichten und mittelschweren depressiven Episoden kann ggf. auch eine alleinige psychotherapeutische Behandlung ausreichend sein.

 

Hierfür stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl, beispielsweise Kognitive Verhaltenstherapie (KVT), tiefenpsychologisch fundierte Therapien, achtsamkeitsbasierte kognitive Therapien (MBSR), systemische Therapien etc. Je eher Menschen ihre Depression behandeln lassen, desto besser sind die Aussichten auf eine rasche Besserung.

Wie läuft eine Behandlung von Depressionen ab?

Die Behandlung von Patienten mit Depressionen lässt sich in der Regel in drei Phasen unterteilen: Akuttherapie, Erhaltungstherapie, Rezidivprophylaxe.

Akuttherapie

Die Akuttherapie beginnt während der depressiven Episode. Ihr Ziel ist es, die depressiven Beschwerden zu lindern, über die Erkrankung aufzuklären und geeignete Maßnahmen zur langfristigen Behandlung in die Wege zu leiten. Sollten Medikamente für die Behandlung notwendig werden, erfolgt deren Verschreibung in der Akutphase.

Erhaltungstherapie

Wenn die Symptome der Erkrankung langsam nachlassen, beginnt mit der Erhaltungstherapie, die zweite Phase der Behandlung. Ziel ist hierbei die langfristige Stabilisierung des Patienten, damit die depressive Symptomatik nicht sofort wieder zurückkehrt. Patienten lernen in der Therapie, wie sie Frühsymptome und Warnzeichen richtig deuten und welche Maßnahmen geeignet sind, um einen Rückfall zu vermeiden.

Rezidivprophylaxe

Die Rezidivprophylaxe dient der Verhütung eines Rückfalls. Ziel ist es, depressive Episoden gar nicht erst wieder entstehen zu lassen. In diesem Abschnitt der Therapie setzen Patienten sich intensiv mit den Ursachen der Erkrankung auseinander und nehmen Neustrukturierungen ihres Lebens und Alltags vor. Wie lange diese Phase der Therapie andauert, ist individuell verschieden.

Wie lange dauert eine Behandlung?

 

Wie lange Patienten mit Depressionen behandelt werden müssen, ist ganz unterschiedlich. Ein ausschlaggebender Faktor ist der Schweregrad der psychischen Erkrankung, aber auch die Frage, inwiefern die Depression sich bereits verfestigt hat. Die akute Therapie während einer depressiven Episode dauert meist bis zu 12 Wochen. Die Erhaltungstherapie kann bis zu 9 Monate umfassen. Anschließend beginnt die Rezidivprophylaxe, die ebenfalls mehrere Monate umfassen kann.

Was tun, wenn die Behandlung nicht anschlägt?

 

Sollte sich trotz Einnahme von Antidepressiva und professioneller Therapie keine Besserung einstellen, muss dies individuell mit dem behandelnden Arzt bzw. Therapeuten besprochen werden. Auf keinen Fall sollte die Behandlung einfach abgebrochen werden. Manchmal ist eine ambulante Therapie nicht ausreichend. Dann kann die stationäre Unterbringung eine Option sein. Auch die Anwendung von Zusatztherapien ist gegebenenfalls geeignet. In den meisten Fällen lässt sich eine Depression gut behandeln, sodass Betroffene wieder positive Gefühle empfinden und ein selbstständiges Leben führen können. Niemand muss und sollte schon vor Behandlungsbeginn davon ausgehen, an einer therapieresistenten Depression zu leiden.

Was ist der Unterschied zwischen Depression und Dysthymie?

 

Eine depressive Störung zeichnet sich häufig durch einen zyklischen Verlauf aus: Die depressive Episode tritt auf, hält für einige Wochen oder Monate an und löst sich dann wieder auf. Es gibt also immer wieder symptomfreie Phasen. Bei einer Dysthymie ist die depressive Symptomatik von vornherein weniger stark ausgeprägt, dafür hält sie kontinuierlich an. Von einer Dysthymie spricht man, wenn die Beschwerden mindestens zwei Jahre lang andauern.

Wie kann man Rückfälle verhindern?

 

Stress, Angst, Überforderung – viele Auslöser können dafür sorgen, dass depressive Beschwerden auch nach einer erfolgreichen Behandlung plötzlich wieder auftauchen. Damit dies nicht passiert bzw. Betroffene sofort angemessen reagieren können, haben sich individuelle Krisenpläne etabliert. Strukturierte Handlungsanleitungen können dabei helfen, Frühwarnsignale zu erkennen und den Rückfall in eine depressive Episode zu verhindern. Solche Krisenpläne werden normalerweise in der Therapie (Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe) erarbeitet.

Hilfe bei Depressionen finden

 

Wer sich wegen einer Depression behandeln lassen möchte, findet on- und offline verschiedene Anlaufstellen und Hilfsangebote. Folgende Ansprechpartner stehen für Informationen oder direkt für eine Behandlung zur Verfügung:

Hausarzt

Psychologische Psychotherapeuten

Psychiatrische Kliniken

Häufige Fragen zum Thema „Depression Behandlung“

 

Die Depressionen ist keine Erkrankung, die vererbt wird. Es gibt jedoch bestimmte genetische Konstellationen, die das Risiko für depressive Störungen erhöhen bzw. deren Auftreten begünstigen können10. Hierfür spricht auch, dass depressive Störungen in Familien oft gehäuft vorkommen. Trotzdem ist die genetische Komponente nicht allein entscheidend. Viele weitere Faktoren können zur Entstehung beitragen.

 

Für Angehörige eines depressiven Menschen ist die Erkrankung ebenfalls eine starke Belastung. In einem ersten Schritt ist es sinnvoll, sich über das Wesen der Krankheit zu informieren, um diese und damit auch die betroffene Person besser zu verstehen. Hier können gegebenenfalls Beratungsstellen oder der Hausarzt weiterhelfen. Um den Betroffenen optimal unterstützen zu können, ist eine zielführende Kommunikation genauso wichtig wie aktive Selbstfürsorge.

 

Depressionen können theoretisch jeden treffen. Allgemeingültige Vorbeugungsmaßnahmen gibt es nicht. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Menschen, die einen zielführenden Umgang mit Stress und einen gesunden, aktiven Lebensstil pflegen sowie sozial eingebunden sind, weniger anfällig für Depressionen sind. Wer schon einmal an der affektiven Störung gelitten hat, sollte das in Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe Gelernte konsequent anwenden.

 

Als wirkungsvolle Maßnahme bei einer depressiven Erkrankung wird immer eine professionelle medizinisch-therapeutische Behandlung empfohlen. Maßnahmen in Eigenregie, zum Beispiel Sport, gesunder Schlafrhythmus, Entspannungsübungen, Steigerung des Aktivitätslevels, können ergänzend helfen, eine Therapie jedoch nicht ersetzen.

 

Welche Ereignisse, Umstände oder Handlungen eine Depression verschlimmern können, lässt sich nur schwer verallgemeinern. Grundsätzlich kann vor einer „Selbstmedikation“ mit Alkohol oder Drogen nur gewarnt werden. Auch wenn sich die depressiven Symptome hierdurch vermeintlich zunächst lindern lassen, droht langfristig die Gefahr einer Abhängigkeit. Auch übermäßiges Schlafen kann die belastenden Symptome verschlimmern.

1 Fuchs, Sabine et al. „Suizidale Krisen bei unipolarer Depression“, HTA-Bericht, Herausgeber: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), 26.09.2019, S. 5, https://www.iqwig.de/download/ht17-03-suizidale-krisen-bei-unipolarer-depression_hta-bericht.pdf?rev=187600 (Datum des Zugriffs: 01.07.2024)

 

2 Robert Koch-Institut (Hrsg) (2021) PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN DEUTSCHLAND. Erkennen – Bewerten – Handeln. Schwerpunktbericht Teil 1 – Erwachsene Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis. RKI, Berlin, S. 45, ISBN: 978-3-89606-312-0 DOI: 10.25646/8831, https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/P/Psychische_Gesundheit/EBH_Bericht_Psyschiche_Gesundheit.pdf?__blob=publicationFile (Datum des Zugriffs: 01.07.2024)

 

3 Universitätsmedizin Göttingen „Depression“, https://psychosomatik.umg.eu/krankheitsbilder/depression/ (Datum des Zugriffs: 01.07.2024)

 

4 Möller-Leimkühler, A. „Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Depression und Suizidalität“, In: Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, 2008, 9 (3), 40-45, S. 40, https://www.kup.at/kup/pdf/7284.pdf (Datum des Zugriffs: 01.07.2024)

 

5 Lang, A. et al. „Psychosoziale und berufliche Folgen der Depression“, In: Nervenheilkunde 9/2018, Georg Thieme Verlag KG, 2018, S. 576 f., https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0038-1670566.pdf (Datum des Zugriffs: 01.07.2024)

 

6 Gelbe Liste. „Antidepressiva“, Autorin: Dr. Isabelle Viktoria Maucher, Stand: 25.02.2022 https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/antidepressiva (Letzter Zugriff: 02.07.2024)

 

7 Ebd.

 

8 Hillienhof, Arne „Depressionen: Studie empfiehlt weniger Antidepressiva“, In: PP 21, Ausgabe September 2022, Seite 424, https://www.aerzteblatt.de/archiv/227314/Depressionen-Studie-empfiehlt-weniger-Antidepressiva (Datum des Zugriffs: 02.07.2024)

 

9 Voderholzer, Ulrich et al. „Langfristige Wirkung von Psychotherapie bei nichtchronischen Depressionen: Ein systematisches Review von Studien im Vergleich mit Pharmakotherapie“, In: Verhaltenstherapie 2016, 26, 108-115, DOI: 10.1159/000446674, https://karger.com/ver/article-pdf/26/2/108/3606844/000446674.pdf (Datum des Zugriffs: 02.07.2024)

 

10 Bundesministerium für Bildung und Forschung „Depression – Internationale Studie bringt Licht in die Ursachen der Lebensfinsternis“, September 2018, Newsletter 91, https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/depression-internationale-studie-bringt-licht-in-die-ursachen-der-lebensfinsternis-8288.php (Datum des Zugriffs: 02.07.2024)

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