ADHS

10 Minuten

Aktualisiert am 10. April 2025

 

  • AD(H)S steht für Aufmerksamkeitsdefizit(-Hyperaktivitäts)störung.
  • Die Störung beginnt vor dem 7. Lebensjahr, kann aber auch erst später diagnostiziert werden.
  • Typische ADHS-Symptome sind Defizite bei Aufmerksamkeit, Konzentration, Impulskontrolle sowie eine ausgeprägte Unruhe.
  • Die Erkrankung besteht, mit veränderter Symptomatik, häufig noch im Erwachsenenalter.
  • Die Behandlung erfolgt multimodal mit Psychotherapie, Medikamenten und weiteren Therapien.
  • Eine unbehandelte ADHS kann negative Auswirkungen auf die persönliche, schulische und berufliche Laufbahn haben und durch andere psychische Diagnosen maskiert werden.

ADHS – Fehleinschätzung Modediagnose

 

Lange Zeit haftete der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) das Etikett einer Modediagnose an. Dazu trug nicht zuletzt die steigende Anzahl an Diagnosen und mit ihr die Verordnung von Stimulanzien bei. Um die Entstehung rankten sich viele Mythen, z. B., dass ADHS eine Erfindung der Pharmakonzerne sei, eine Folge von Erziehungsfehlern, durch zu hohen Medienkonsum ausgelöst werde oder durch falsche Ernährung. Heute weiß man, dass die Störung auf einer Dysregulation bestimmter Neurotransmitter beruht, insbesondere Dopamin und Noradrenalin, sowie auf Unterschiede in der Funktion bestimmter Gehirnregionen zurückgeführt werden kann.

Wer ist von ADHS betroffen?

 

Das ADHS-Syndrom ist eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten und betrifft laut Zahlen des Bundesministeriums für Gesundheit etwa 2 bis 6 % aller Kinder2. Wissenschaftler schätzen, dass 5 bis 15 % der von ADHS betroffenen Kinder die ADHS-Definition auch als Erwachsene noch vollständig erfüllen. Einzelne ADHS-Symptome und Beeinträchtigungen liegen sogar bei bis zu 70 Prozent der ehemals betroffenen Kinder noch im Erwachsenenalter vor3.

Wie fallen Kinder mit ADHS auf?

Zunächst muss man wissen, dass Jungen häufiger diagnostiziert werden als Mädchen und sich die Symptomatik geschlechtsspezifisch etwas anders zeigt. Eine Ursache für dieses Verhältnis könnte sein, dass Jungen häufiger durch „störendes“ Verhalten, insbesondere eine starke motorische Unruhe auffallen und deshalb eher ärztlich vorgestellt werden, während bei Mädchen oft emotionale Probleme, Traurigkeit, Verträumtheit oder Unsicherheit im Vordergrund stehen4. Die Angaben zum Geschlechterverhältnis reichen von 3:1 bis zu 10:15.

Säuglings- und Kleinkindalter

 

Im Säuglings- und Kleinkindalter können Kinder, die später eine ADHS entwickeln, ein hohes Aktivitätsniveau und starke Unruhe zeigen. Teilweise kommen zusätzlich Regulationsstörungen hinzu, bei denen die Kinder Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme, der Verdauung oder dem Schlafen zeigen.

Kindergarten- und Schulalter

 

Im Kindergarten können ADHS-Symptome wie Unruhe, wenig ausdauerndes Spielen, Impulsivität und Regelbrüche auf eine ADHS hindeuten. Unbehandelt können mangelnde Ruhe, Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit in der Schule zu Misserfolgen führen und zu Problemen beim Knüpfen von Kontakten mit Gleichaltrigen.6

Welche Symptome erfordert die Diagnose ADHS?

 

Die Diagnose ADHS wird erst gestellt, wenn eine bestimmte Anzahl der in den Diagnosemanualen (ICD-10 oder DSM-5) klar definierten Kriterien vorliegen. Da sich nicht alle Symptome der kindlichen Störung auf das Erwachsenenalter übertragen lassen, gibt es hierfür eigene Kriterien (Wender-Utah-Rating-Scale). Im Folgenden listen wir die Kriterien des international verbreiteten Klassifikationsschemas ICD-10 für Kinder auf. Die Kriterien für Erwachsene haben wir auf einer Extraseite dargestellt: „ADHS Erwachsene“.

 

Für die Diagnose ADHS müssen die Symptome in einem erheblichen Ausmaß vorhanden sein, das nicht aus dem Entwicklungsstand des Kindes resultiert, mindestens 6 Monate bestehen, in verschiedenen Situationen auftreten, sowie mit erheblichen Beeinträchtigungen im sozialen und schulischen/beruflichen Kontext einhergehen. Überdies darf die Symptomatik nicht durch eine andere psychische Störung erklärbar sein. Der Beginn muss vor dem 7. Lebensjahr liegen.7 Für diagnostische Interviews kann sich die Befragung bis zum 12. Lebensjahr erstrecken.8

 

Unaufmerksamkeit zeigt jeder mal – bei ADHS-Betroffenen ist die Aufmerksamkeitsstörung jedoch so ausgeprägt, dass schulische oder berufliche Probleme auftreten oder die Beziehungen zu anderen Menschen belastet werden. Betroffene Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich nur sehr schwer konzentrieren, lassen sich leicht ablenken und machen dadurch viele Flüchtigkeitsfehler. Sie können begonnene Tätigkeiten nur schwer zu Ende bringen. Häufig ist die Aufmerksamkeit etwas besser, wenn eine selbst gewählte Tätigkeit ausgeführt wird (Spielen oder Hobbys) und besonders schlecht, wenn die Aufgaben vorgegeben werden (Schule, Hausaufgaben).

 

Mindestens 6 Symptome müssen vorliegen9

  • Häufig unaufmerksam gegenüber Details, machen Sorgfaltsfehler.
  • Schwierigkeiten beim Aufrechterhalten der Aufmerksamkeit beim Spielen oder bei Aufgaben.
  • Scheinen nicht richtig zuzuhören.
  • Können Erklärungen oft nicht folgen oder Aufgaben nicht erfüllen (oppositionelles Verhalten oder Erklärung nicht verstanden).
  • Schwierigkeiten bei der Organisation von Aufgaben oder Aktivitäten.
  • Vermeiden von ungeliebten Aufgaben, die Durchhaltevermögen erfordern.
  • Verlieren von Gegenständen, die für die Erledigung von Aufgaben wichtig sind.
  • Häufige Ablenkung durch externe Stimuli.
  • Vergesslichkeit bei alltäglichen Aufgaben.

 

Hyperaktivität bedeutet, dass die Betroffenen nur schwer zur Ruhe finden und ständig in Bewegung sind, ständig laufen, klettern oder zappeln. Ruhig sitzen bleiben können Kinder mit Hyperaktivitätsstörung nur kurz. Bei Jugendlichen und Erwachsenen kann sich die körperliche Unruhe reduzieren, Betroffene sind trotzdem innerlich unruhig und angespannt.

 

Mindestens 3 Symptome müssen vorliegen10

  • Sichtbare Unruhe in Händen und Füßen.
  • Aufstehen und Umherlaufen, wenn Sitzenbleiben gefordert ist.
  • Herumlaufen, Klettern in unpassenden Situationen.
  • Unnötig laut beim Spielen oder bei Freizeitbeschäftigungen.
  • Exzessive motorische Aktivität, die durch Verbote nicht nachhaltig gestoppt werden kann.

 

Das Symptom der Impulsivität äußert sich dadurch, dass die Betroffenen vorschnell reagieren, ohne vorher nachzudenken und sich die Konsequenzen bewusst zu machen. Sie platzen direkt mit ihren Ideen heraus und können schwer abwarten, bis sie an der Reihe sind.

 

Mindestens 1 Symptom muss vorliegen11

  • Antworten, bevor Frage zu Ende gestellt ist.
  • Können nicht warten, bis sie an der Reihe sind.
  • Unterbrechen und stören andere oder mischen sich ein.
  • Reden exzessiv, ohne auf soziale Beschränkungen zu achten.

Was sind die 3 Typen der ADHS?

 

Das Klassifikationssystem DSM-5 der American Psychiatric Association verwendet ähnliche Kriterien in den Bereichen Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Entsprechend der Anzahl an ADHS-Symptomen in den einzelnen Bereichen unterscheidet man die nachfolgenden Subtypen bzw. Erscheinungsformen.12

Kombinierter ADHS-Typ

Dieser Typ zeigt die Symptomatik für eine „klassische“ ADHS-Diagnose, bei der alle drei Bereiche in ähnlichem Maß ausgeprägt sind. Es treffen mindestens 6 von 9 Kriterien aus dem Bereich Unaufmerksamkeit zu und mindestens 6 von 9 Kriterien aus den Bereichen Impulsivität und Hyperaktivität.

Vorwiegend unaufmerksamer Typus

Bei der Variante, die auch als ADS, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ohne Hyperaktivität, bezeichnet wird, steht die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörung im Vordergrund. Hier werden mindestens 6 von 9 Kriterien erfüllt. Bei Impulsivität und Hyperaktivität werden insgesamt weniger als 6 Kriterien erfüllt.

Vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ

Hier liegt der Schwerpunkt der Symptomatik bei Impulsivität und Hyperaktivität. Es werden mindestens 6 von 9 ADHS-Symptomen erfüllt. Aus dem Bereich Unaufmerksamkeit bzw. Aufmerksamkeitsstörung treffen weniger als 6 Symptome zu.

Residualtyp

Wenn aktuell nicht mehr alle Kriterien für eine entsprechende Diagnose vorliegen, weil sich die Symptomatik verbessert hat, verwendet man den Begriff teilremittiert oder Residualtyp. Dies kann auf Jugendliche oder Erwachsenen zutreffen, wenn beispielsweise Impulsivität und körperliche Unruhe nachgelassen haben, Desorganisation, affektive Instabilität oder emotionale Regulationsstörungen jedoch weiter bestehen.

 

Welche Ursachen hat ADHS?

 

Die Ursachen für die Störung sind noch nicht eindeutig geklärt. Aktuell geht die Wissenschaft davon aus, dass Veränderungen in der Funktionsweise des Gehirns vorliegen, die sehr komplex sind. Ursachen dafür sind genetische Prädispositionen sowie Umwelteinflüsse während Schwangerschaft, Geburt und Entwicklung des Kindes.13

Wie wird die Diagnose gestellt?

 

Bei der Diagnose einer ADHS wird geprüft, ob die typischen Symptome vorhanden sind und differenzialdiagnostisch abgeklärt, ob sich die Beschwerden und Verhaltensweisen auch durch andere psychische Störungen erklären lassen. Im Gespräch, ggf. auch durch bestimmte Aufgaben und Übungen, wird die Symptomatik erfasst. Überdies werden Probleme in Familie, Schule und Berufsleben für die Diagnostik herangezogen.

Erfassen der Symptome

Bei Kindern werden sowohl die Kinder selbst befragt als auch ihre Eltern. Mit Einverständnis kann eine zusätzliche Befragung von Erziehern oder Lehrern sinnvoll sein. Außerdem werden Fragebögen eingesetzt, die die Symptomatik, aber auch die Stärke der Symptome in den drei Bereichen Aufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität erfassen. Der Untersuchende achtet auf das Verhalten des Patienten. Auch private Videoaufnahmen können die Diagnostik unterstützen.

Beeinträchtigung durch die Symptomatik

Allein das Vorliegen der Symptome ist noch nicht als Erkrankung zu werten. Erst wenn diese zu deutlichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben des Kindes, Jugendlichen oder Erwachsenen und einem starken Leidensdruck führen, ist die Diagnose gerechtfertigt.

Ergänzende Untersuchungen

Zusätzlich wird mit bestimmten Tests der Entwicklungsstand und die Intelligenz überprüft. Es gibt nämlich Kinder, die in der Schule durch motorische Unruhe oder Verträumtheit auffallen, jedoch kein ADHS haben, sondern vom Schulstoff über- oder unterfordert sind. Die Tests können auch Stärken und Schwächen der Kinder differenzieren.

ADHS: Wie erfolgt die Behandlung?

 

ADHS ist eine Störung, deren Ursachen in einem komplexen Zusammenspiel genetischer, psychosozialer und umweltbedingter Faktoren liegen. Entsprechend gibt es verschiedene Ansätze zur Beeinflussung der Symptomatik und dem Verlauf bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.14

Was passiert, wenn bei ADHS keine Therapie stattfindet?

 

Die Störung wirkt sich bei jedem Betroffenen individuell aus. Häufig verursachen die Symptome gesellschaftliche Probleme und setzen die Betroffenen und ihre Angehörigen stark unter Druck, da das Verhalten nicht der Norm entspricht, was Misserfolge in Schule und Beruf begünstigen kann. Zudem können ohne Behandlung weitere psychische Störungen, Abhängigkeitserkrankungen oder Depressionen auftreten. Durch das impulsive Verhalten, motorische Unruhe und Unkonzentriertheit besteht außerdem ein höheres Risiko für Verletzungen und Unfälle.

Manchmal maskieren psychische Erkrankungen eine zugrundeliegende ADHS. Wenn Jugendliche oder Erwachsene Anzeichen einer Suchterkrankung zeigen, ist es sinnvoll zu testen, ob eine ADHS vorliegt. Eine parallele Behandlung beider Erkrankungen kann den Erfolg einer Suchttherapie erhöhen, das Risiko von Suchtverschiebungen mindern und eine langfristige Abstinenz ermöglichen.

Hilfe bei ADHS finden

 

Bei Verdacht auf ADHS ist eine Diagnostik unerlässlich. Diese kann durch fachlich ausgebildete, idealerweise auf ADHS spezialisierte Personen erfolgen:

Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin

Kinder- und Jugendpsychiater

Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten

Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie

Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Weitere Hilfen

Für Erwachsene mit ADHS gibt es neben dem therapeutischen Angebot eine Reihe von Selbsthilfegruppen. Regionale Gruppen findet man z. B. über die Suche des Verbandes „ADHS Deutschland e.V.“ Manche Kliniken haben Spezialambulanzen für ADHS-Betroffene. Wenn Abhängigkeitserkrankungen vorliegen, kann man sich an spezialisierte Kliniken wenden, die beide Erkrankungen behandeln.

Was kann man selbst tun?

 

Es ist für Betroffene und insbesondere für Kinder und Jugendliche mit ADHS wichtig, dass das ADHS-Syndrom nicht ausschließlich negativ gesehen wird. Eine starke Impulsivität beispielsweise kann auch zu Spontaneität oder Kreativität werden. Grundsätzlich sollten die Stärken des Betroffenen im Rahmen einer zielgerichteten Therapie ermittelt und gefördert werden.

Häufige Fragen zum Thema ADHS

 

Dies sollte jeder für sich selbst entscheiden. Einerseits kann die Unwissenheit des Lehrers dazu führen, dass die Symptome falsch interpretiert werden. Andererseits führt das Wissen über die Diagnose teilweise dazu, dass das Kind „abgestempelt“ wird. Mittlerweile hat sich der Begriff Neurodiversität für Menschen mit ADHS, Autismus-Spektrum-Störungen und anderen neurologischen Besonderheiten etabliert, um Stigmatisierungen entgegenzuwirken und Akzeptanz zu fördern.

 

Da die Störung zu einem großen Anteil neurobiologische Ursachen hat, ist sie nicht heilbar, allerdings können die ADHS-Symptome durch eine Therapie gut behandelt werden und so Leiden lindern.

 

Oft wird behauptet, Ritalin diene nur dazu, die Kinder ruhigzustellen und in soziale Normen zu pressen. Wenn es für schwere Fälle eingesetzt wird und die Behandlung durch andere Maßnahmen wie Psychotherapie unterstützt wird, kann das Mittel die Lebensqualität der Betroffenen jedoch enorm verbessern.

 

1 Philipsen, A., Döpfner, M.: „ADHS im Übergang in das Erwachsenenalter: Prävalenz, Symptomatik, Risiken und Versorgung“. Bundesgesundheitsbl 63, 910–915 (2020). https://doi.org/10.1007/s00103-020-03175-y (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

2 Bundesministerium für Gesundheit: „Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom“, Stand 02.01.2024. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

3 ADHS Infoportal: „Wichtige Zahlen und Fakten“. Universitätsklinikum Köln AöR, https://www.adhs.info/fuer-erwachsene/wichtige-zahlen-und-fakten/ (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

4 ADHS Infoportal: „ADHS: was ist das?“ Universitätsklinikum Köln AöR. https://www.adhs.info/fuer-eltern-und-angehoerige/adhs-was-ist-das/ (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

5 Strauß, Maria: „Diagnostik und Differentialdiagnostik der adulten ADHS“, Medizinische Fakultät Universität Leipzig. Powerpoint-Präsentation S. 2, https://www.uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/psychiatrie-psychotherapie/Freigegebene%20Dokumente/Diagnostik%20und%20Differentialdiagnostik%20der%20adulten%20ADHS.pdf (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

6 Ebd.

 

7 Gelbe Liste: „ADHS“, Dr. Christian Kretschmer, 30.05.2022, https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/adhs-aufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitaetssyndrom#Diagnostik (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

8 Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI): „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) des Erwachsenenalters“, S. 2. https://www.zi-mannheim.de/fileadmin/user_upload/downloads/lehre/flyer/Flyer-ADHS_im_Erwachsenenalter.pdf (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

9 Becker, K.; Banaschewski, T.: „18 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)“, In: Remschmidt, Helmut et al.: Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 2020, S. 175-177. DOI: 10.1055/b-0039-173621 (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

10 Ebd.

 

11 Ebd.

 

12 Zentrales ADHS-Netz: „Allgemeine Infos zu ADHS“, Universitätsklinikum Köln (AöR), https://www.zentrales-adhs-netz.de/infos-zu-adhs/allgemeine-infos-zu-adhs/  (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

13 AWMF online: Langfassung der interdisziplinären evidenz- und konsensbasierten (S3) Leitlinie „Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter“, AWMF-Registernummer 028-045, S. 13 ff. https://register.awmf.org/assets/guidelines/028-045l_S3_ADHS_2018-06-abgelaufen.pdf  (Letzter Zugriff: 31.07.24)

 

14 Ebd., S. 31

 

15 Neurologen und Psychiater im Netz: „Behandlung von ADHS mit Medikamenten“, Fachliche Unterstützung: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Tobias Banaschewski, Mannheim (DGKJP), https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/aufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitaets-stoerung-adhs/medikamentoese-therapie/

 

16 Söchting, Melanie: „ADHS: Prototyp für Neurofeedback in Heimanwendung entwickelt“. In: Arzt & Wirtschaft, 05.08.2023, https://www.arzt-wirtschaft.de/medizin/adhs-prototyp-fuer-neurofeedback-in-heimanwendung-entwickelt

 

Unsere leicht verständlich aufbereiteten Inhalte dienen lediglich der Information. Sie können und dürfen niemals eine ärztliche oder therapeutische Diagnostik, Beratung und Behandlung ersetzen. Wenden Sie sich bei Beschwerden bitte an Ihren Arzt. Alle Inhalte wurden gewissenhaft recherchiert, dennoch können wir aufgrund der Fülle der hier behandelten Themen keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernehmen. Die auf unseren Seiten aufgeführten Hilfsangebote stellen lediglich eine Auswahl dar. Wir geben keine Empfehlungen. Gerne können Sie uns für die Aufnahme weiterer, offizieller Hilfestellen kontaktieren. Wir prüfen dann, ob wir diese aufnehmen können.